Gr.-Peterwitz — VIII Jh. Geschichte ein Bericht von Paul Newerla
zu den 350/750 Jubiläumsfeierlichkeiten
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Im Jahre 1227 wurde Gr.-Peterwitz das erste Mal in einer geschichtlichen Quelle erwähnt. Am 3. Dezember 1267 verfasste der Bischof von Olmütz, Bruno von Schaumburg, sein Testament in lateinischer Sprache, da er an einen Kreuzzug teilnehmen sollte. In diesem Testament befinden sich die Worte: „Wir kauften auch 11 Lahnen im Dorf Petrowiz, die 11 Mark zinsen“.

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Die erste Erwähnung von „Petrowiz“

Im nächsten Satz wird im Testament der Ort Keytser, also Katscher, berufen, was auf eine Nachbarschaft hinweist.

Die Peterwitzer Behörden und Kirchenleitung haben beschlossen im Jahre 2017 das 750. Jubiläum des Dorfes und der Pfarrgemeinde zu begehen. Dazu gesellte sich die 350-Jahrfeier der Peterwitzer Kreuzkirche. Im Olmützer Diözesanarchiv wurde unlängst eine Urkunde vom 20 VI 1667 aufgefunden, die zweifelsohne auf den Bau einer „Kapelle außerhalb des Dorfes“ hinweist, der das Patrozinium des Hl. Kreuzes verliehen wurde.

Die Jubiläumsfeierlichkeiten begannen am 3. Mai 2017. Bei der Kreuzkirche wurde der Ablass zur Kreuzauffindung gefeiert. Zu diesem Anlass kam Prof. Dr. Andrzej Czaja, der Oppelner Diözesanbischof, nach Gr.-Peterwitz, um die feierliche Pontifikalmesse zu halten.

2Bischof Czaja am Altar

Obwohl das Wetter nicht das Beste war, sind die Peterwitzer und viele, von außerhalb kommende, Pilger zahlreich bei der Kreuzkirche erschienen.

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4.jpgDie Gläubigen bei der Kreuzkirche im Mai 2017

(Auf der Homepage „Gross Peterwitz“ ist unter: Foto Galerie / Kreuzkirche / Kreuzfest / Kreuzfest 03.05.2017 – eine große Auswahl von Fotos über diese Feierlichkeit zu sehen, die Michael Dyrszlag machte).

Rechtzeitig wurden die Peterwitzer über die Feierlichkeiten informiert, die das Jubiläumsjahr abschließen sollten. Die Festlichkeiten zum Abschluss des 750. Jubiläums wurden für vier Tage vorgesehen.

 

Donnerstag, den 14. September 2017

Die Feierlichkeiten begannen um 10:30 Uhr mit einer Pontifikalmesse, die von Prof. Dr. Jan Kopiec, dem Diözesanbischof von Gleiwitz und bekannten Kirchenhistoriker, gelesen wurde.

6.jpgDie festliche Dekoration der Kreuzkirche

Am Nachmittag gab Edward Simoni ein Konzert mit klassischen Musikstücken bei der Kreuzkirche.

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8.PNGDie Zuhörer ließen sich auch vom regnerischen Wetter nicht abschrecken:

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Das Peterwitzer „Heimatmuseum“

Anlässlich der Jubiläumsfeier wurde der große Saal des Peterwitzer Kulturzentrums (in der ehemaligen Neumann´schen Malzfabrik) zu einem „Heimatmuseum“ umgestaltet. Man betrat den Raum durch die alte Eingangstür ins Musiol’sche Haus (Wilczonka – in der ehem. Friebenstraße 137a, letztens ul. Ligonia 5 ), in dem bis 1945 ein Kolonialwarenladen bestand.

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Die Ausstellung begann mit Vitrinen mit archäologischen Funden die in den letzten Jahren in der Umgebung von Peterwitz ausgegraben wurden und gegenwärtig in der Universität Breslau wissenschaftlich bearbeitet werden.

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Paul Newerla stellte einige Urkunden aus seinen Beständen aus, u. a. die Berufung von Johannes Wirtil zum Gr.‑Peterwitzer Pfarrer von 1698, wie auch den Vertrag über den Aufkauf der Robotpflichten durch die Peterwitzer Bürger in den Jahren 1802/1810.

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Man zeigte auch Vergrößerungen alter Aufnahmen, z.B. von den Feierlichkeiten zum 300. Jahrestag der Kreuzkirche, die 1967 begangen wurden.

Der junge Peterwitzer Fotographiker Michael Dyrszlag stellte einige seiner schönen Fotogramme von Gr.-Peterwitz aus. So manche von ihnen sind seit längerer Zeit auf dem Portal www.grosspeterwitz.de zu sehen.

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Pater Joachim Bernard Dyrszlag OFM hingegen bewies, dass er ein vielseitiger Künstler ist und stellte einige seiner Gemälde aus, die mit Peterwitz verbunden sind.

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Das größte Interesse erweckte die Sammlung von Peterwitzer alten Möbeln, Ausstattungen, Kleidungsstücken usw., die seit Jahren von Bruno Stojer mit Pietät gesammelt und von ihm jetzt bereitgestellt wurden.

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Der Peterwitzer Pfarrer ließ das Tabernakel des alten Hochalters, der sich bis 1935 in der Pfarrkirche befand, renovieren; jetzt wurde das schöne Stück – mit weiteren Ausstattungsdetails – dem Publikum zugänglich gemacht.

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Man sollte sich wohl wünschen können, dass die ausgestellten Exponate in einer würdigen Stätte als Dauerausstellung gezeigt werden.

Freitag, den 15. September 2017

Es war der Tag, an welchem die offiziellen Feierlichkeiten stattfinden sollten. Der Festakt sollte sich in der großen Ausstellungshalle begeben, die von der Gemeinde in Neumann’schen Hof (für die jüngere Generation: im Hof der Gminna Spółdzielnia „Samopomoc Chłopska“) in den Jahren 2007/2013 errichtet wurde.

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Das Innere der Halle wurde mit weißem Leinen verkleidet, infolge dessen das Interieur ein neutrales, jedoch anziehendes Ansehen gewann. Die weiß überzogenen Stühle verstärkten den Eindruck.

Zu Beginn wurde eine feierliche Sitzung des Rates der Gemeinde Gr.-Peterwitz abgehalten. Der Vorsitzende des Rates, Henryk Joachim Marcinek stellte die Errungenschaften der Gemeinde – besonders in den letzten 28 Jahren vor.

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Vorsitzender des Rates der Gemeinde Henryk Joachim Marcinek

Zum Festakt wurden zahlreiche Gäste eingeladen. Anwesend waren die Sejm-Abgeordnete Gabriela Lenartowicz, der Ratiborer Landrat Ryszard Winiarski und der Ratiborer Oberbürgermeister Mirosław Lenk, Vorsteher aller Gemeinden des Kreises Ratibor, Vertreter vieler Ämter, Institutionen und Unternehmen. Präsent war eine Delegation der deutschen Partnerstadt Liederbach mit Bürgermeisterin Eva Sollner, die Starosten der befreundeten tschechischen Ortschaften Zauditz (Sudice) , Krawarn (Kraváře), Thröm (Třebom) usw. Die Geistlichkeit des ganzen Peterwitzer Dekanats war ebenfalls eingeladen.

22.PNGDer Festssaal

23.PNG( 1. Reihe v. r.): Gemeinderatsvorsitzender H. J. Marcinek, Kreisratsvorsitzender A. Wajda,
Sejm-Abgeordnete G. Lenartowicz, Landrat R. Winiarki

24.PNG( 1. Reihe v. r.): Schultheiß Urszula Herud/Gr.-Peterwitz, Gemeindevorsteher Andrzej Wawrzynek, Bürgermeisterin Eva Sollner/Liederbach

25.PNG(v. r.): Vorstandsvorsitzender SPK „Jedność“ - Maciej Doniec, Vorstandsvorsitzende GS – Brygida Gach, ehem. Schuldirektor Władysław Niedźwiecki, Gemeindevorsteherin i.R. Anna Marciniak, Schultheiß a.D. Róża Paletta

26.PNGOberbürgermeister Mirosław Lenk/Ratibor und Stadtsekretär Rita Serafin/Kranowitz

500Gemeindevorsteher Andrzej Wawrzynek und Gemeinderatsvorsitzender Henryk J. Marcinek

500(1. Reihe v. r.): Dechant Damian Rangosz und Kaplan Dominik Paterak (beide Gr.-Peterwitz), Dechant a.D. Ewald Cwienk/Janowitz

Die Feierlichkeiten waren mit Gratulationen der eingeladenen Gäste verbunden.

29.pngDie Delegation aus Liederbach

30.pngEs gratulieren die Vertreter der befreundeten Städte und Ortschaften

Es folgten drei Vorlesungen. Grzegorz Wawoczny/Ratibor referierte zum Thema: Der große Kreis Ratibor

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P.Newerla brachte einen Multimedialen Vortrag über Die Territoriale Selbstverwaltung in Gr.-Peterwitz vom 19. Jh. bis zur Gegenwart vor.

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Bruno Stojer hingegen sprach über Die Schneiderhandwerkschaft in Gr.-Peterwitz

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Die Festlichkeiten wurden vom Chor Cantate aus Pawlau mit Gesangstücken untermalt.

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Durch die Feierlichkeiten führte Piotr Bajak, streng die vorgesehen Zeiten einhaltend.

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Alle Gäste erhielten eine Geschenktasche mit Süßigkeiten in besonderer Verpackungen mit Peterwitzer Motiven, sowie eine beeindruckende Vergrößerung eines Fotos von Michael Dyrszlag.

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Außerdem wurden die Gäste mit einem Exemplar des Buches Pietrowice Wielkie. VIII wieków historii wsi i parafii beschenkt. Jedes Buch war mit einer Widmung und Autogramm des Verfassers P. Newerla versehen.

 

Samstag, den 16. September 2017

Um 10 Uhr wurde ein Dauerlauf veranstaltet, an dem vor allem Kinder und Jugendliche teilnahmen. Die Gewinner wurden natürlich beschenkt.

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Am Nachmittag um 15:00 Uhr begann in der schon erwähnten Halle ein Treffen für die Dorfbewohner. Im ersten Punkt des Programms wurde das Buch: Pietrowice Wielkie. VIII wieków historii wsi i parafii (Gr.-Peterwitz. VIII Jahrhunderte Geschichte des Dorfes und der Pfarrgemeinde) vorgestellt. P. Newerla verfasste diese erste – polnisch verfasste – Monographie von Groß-Peterwitz zum Anlass der 750-jährigen Bestehens des Dorfes.

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Noch vor der Übergabe des Buches zum Druck wurde es von Prof. Dr. Jan Kopiec, einem geschätzten Historiker und Diözesanbischof von Gleiwitz, vorgelegt, der eine wissenschaftlich Rezension verfasste, welche für die weitere Publikation grundlegend war. Bischof Kopiec ließ es sich nicht nehmen, den Peterwitzern das Buch persönlich vorzustellen.

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Nachher wurde dem Verfasser das Wort erteilt, der den Zuhörern einen Durchblick durch den Inhalt des Buches gab und einige Probleme näher erörterte.

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Als nächste trugen Grzegorz Wawoczny und Brunon Steuer ihre Vorlesungen vom Vortag erneut vor. Hingegen Dr. Mirosław Furmanek von der Universität Breslau sprach über die archäologischen Entdeckungen in der Umgebung von Gr.-Peterwitz. Dr. Furmanek führt mit seinen Mitarbeitern und Studenten seit Jahren archäologische Ausgrabungen in der Nähe von Gr.-Peterwitz.

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Weiterhin stellte P. Joachim Bernard Dyrszlag OFM seine Sammlung von Gedichten „Małej Ojczyźnie i bliskim“ (Der Heimat und den Nächsten) vor und las einige seiner Dichtungen. Es sei bemerkt, dass P. Newerla eine Strophe aus P. Dyrszlags Werken als Motto in sein Buch setzte.

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Zum Abschluss gab es eine Besonderheit. Josef Steuer, der ehemalige Sprecher der Peterwitzer-Gruppe in der Bundesrepublik, zeigte einige Amateurfilme die vor vielen Jahrzehnten gedreht wurden. Diese Filme sind von Pfarrer Ludwik Dziech beschafft worden und waren im Pfarrarchiv niedergelegt. Der unermüdliche Lukas Kubiczek übernahm die Filme, ließ sie technisch bearbeiten und digitalisieren. Da Lukas krank war, hat Josef Steuer die Filme stellvertretend projiziert und mit Kommentaren versehen.

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Obwohl das Programm ziemlich lange dauerte haben die Peterwitzer mit Interessiertheit zugehört und in großer Zahl bis zum Ende ausgehalten. Eine dargebotene Bewirtung, sowie Kaffee und Kuchen haben geholfen die lange Zeit auszuhalten.

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Wie es von der Gemeinde bestimmt war, wurde die Monographie über unseren Heimatort als Jubiläumsgeschenk für die Peterwitzer vorgesehen. Jeder konnte am Stand ein Buch erhalten. Viele wählten Exemplare, die mit einer Widmung und Autogramm des Verfassers versehen waren. Sehr viele Leute stellten sich auch zur Schlange an, um vom Autoren eine persönliche Widmung zu erhalten.

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Wir weisen darauf hin, dass das erwähnte Buch in digitaler Form uns vom Verfasser zur Verfügung gestellt wurde. Es zeigte sich nämlich, dass die ganze Auflage (1.500 Exemplare) schon vergriffen ist. Das Buch ist auf unserer Hompage im PDF-Format, wie auch im Acrobat Reader-Programm zugänglich.

Der Tag endete mit einem „Musikanten-Ball“ zu dem verschieden Kapellen und Bands spielten.

Sonntag, den 17. September 2017

Der Sonntag sollte den Abschluss der Feierlichkeiten zum 750. Jubiläum darstellen. Bei strömendem Regen begann der Erntedankzug durch das Dorf. So manche Wirtschaften waren entsprechen geschmückt.

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Die vielen großen Traktoren im Erntedankzug beweisen, wie neuzeitlich und fortschrittlich die Gr.-Peterwitzer Bauern sind.

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Großes Aufsehen und Interesse erweckte die große Erntekrone, die meisterhaft u.a. aus Getreidekörnern zusammengeklebt wurde. Als nachher der Erntekranz in der Ausstellungshalle aufgestellt wurde haben sich viele mit ihm fotografieren lassen.

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Zum Abschluss des Jubiläums wurde um 12:00 Uhr in der Ausstellungshalle eine Dankmesse gelesen. Das Pontifikalamt hielte Erzbischof Mons. Jan Graubner, der Mährische Metropolit in Olmütz. In seiner, polnisch gehaltenen, Predigt wies Dr. Jan Graubner auf die 700 Jahre dauernde Verbundenheit der Peterwitzer Pfarrgemeinde mit der Erzdiözese Olmütz.

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Nach der Messe konnten sich die Teilnehmer mit kleinen Broten bedienen, sie von den Peterwitzer, Kornitzer und Ratscher Frauen gebackt wurden. Man bewunderte auch die schönen Osterkränze, die vor dem Alter exponiert wurden. Die zahlreich anwesende Geistlichkeit und die eingeladenen Gäste wurden zu einem gemeinsamen Mittagessen im Restaurant „Roma“ eingeladen.

Am Nachmittag wurden verschieden kulturelle Vorführungen organisiert. Es gab einen Auftritt der Kinder, sowie eine Modenschau in schlesischen Trachten. Um 15:00 Uhr hatte der Sänger Toby aus München seinen Auftritt, nach ihm Sven Solich. Als Stargast trat Eleni, eine in Polen sehr beliebte Sängerin griechischer Herkunft, auf.

Die Peterwitzer können auf schöne und abwechslungsreiche Tage zurückblicken, mit welchen die Jubiläumsfeierlichkeiten zur 750-jährigen Geschichte endeten. Unter den Gästen sahen wir mehrere Bewohner der Bundesrepublik.

Paul Newerla (Kolosch)